Die vorgestellten Werke sind abgeschlossene und ausgestellte Arbeiten als limitierte/unlimitierte Auflagen oder Unikate.

Zur besseren Ansicht empfehle ich, einzelne Bildvorschauen herunterzuladen (kleines Symbol unten rechts im jeweiligen Bild) und lokal zu betrachten. Die Auflösung entspricht dann HD (Lange Seite 1280 Pixel).

Andere Formate als beim Motiv angegeben sind möglich, sofern das Seitenverhältnis gleich bleibt (d.h. beispielsweise anstatt 60x40cm sind auch 90x60cm und 120x80cm möglich laut Preisübersicht).

Die Welle
Die Welle

Die Ostsee bäumt sich auf und bedroht den Küstenwald bei Heiligendamm im Mai 2018. Die Grafik verwendet die Farben der Fotografie und fügt sich unaufdringlich in die malerische Szenerie.

Abendbrandung
Abendbrandung

Am Nordseestrand entstand diese Bild im Juli 2012. Die Sonne brandet als Fraktal in den Farben der Fotografie rund um die abendliche Stimmung und rahmt die romantische Szenerie vor ihrem Gang hinter den Horizont.

Vennsommer
Vennsommer

Jede Jahreszeit hat ihren Reiz im Hochmoor. Sattes Grün wechselt mit kleinen Seen. Ein zauberhaftes Licht liegt über allem. Die Grafik in den Farben der Vennlandschaft entführt den Betrachter in ein Feenreich.

Die Fotografie wurde im August 2011 im belgischen Hohen Venn bei Monschau aufgenommen.

Zauberwald
Zauberwald

Ende Oktober 2020 fällt ein Sonnenstrahl durch den schon im tiefen Schatten liegenden Wald auf eine Gruppe Birken.

Die malerische Szenerie ist hier noch einmal unterstrichen, indem die eigentlich sehr dunklen Bereiche durch die Grafik aufgehellt und in den natürlichen Farben strukturiert werden.

Die Aufnahme entstand Ende Oktober 2020 am großen Rursee bei Heimbach in der Eifel.

Eisfeenland
Eisfeenland

Eisfeenland zeigt den winterlichen Wald am Eugenienstein in der Nordeifel, aufgenommen im Dezember 2010. Die verschneiten Baumstämme, im klaren Winterlicht glänzend, stehen wie schmale Säulen in einer stillen, gefrorenen Welt. Der Schnee bedeckt den Boden wie ein makelloser Teppich, unterbrochen nur von sanften Schatten und Felsen, die aus der weißen Fläche ragen.

Digitale geometrische Eingriffe verweben sich mit den natürlichen Strukturen und Farben der Szene. Vertikale Linien scheinen die Bäume in eine andere Dimension zu ziehen, als ob man durch einen Schleier aus Eis blickte. Die Bildgestaltung verstärkt die körperlich spürbare Kälte: Sie kriecht vom Boden über die Füße hinauf, bis sie den ganzen Körper umschließt. Zwischen frostiger Klarheit und grafischer Abstraktion entsteht ein Zauber, der den Betrachter in die stille, märchenhafte Strenge eines Eifelwinters versetzt.

Beobachter
Beobachter

Im Chaos finden Sinne und Fantasie ihre eigene Realität. Entdecken Sie das Kind in sich. Fühlen sie sich beobachtet oder handelt es sich nur um miteinander kommunizierende Wellen auf einem stillen Waldsee? Worüber mögen sie sich austauschen?

Herbsthimmel
Herbsthimmel

Ein Indian Summer in der Eifel verzaubert im Herbst 2010 die Landschaft unter blauem Himmel, der von allen Seiten in das Bild zu strömen scheint und die herbstliche Stimmung umfasst.

Sterngeburt
Sterngeburt

Eine kosmische Explosion inmitten der Unendlichkeit füllt den Raum mehr und mehr mit einer ungekannten Pracht aus filigranen Formen und Farben. Oder handelt es sich dabei um die Schnittfläche eines erlesenen Edelsteins, der im Licht der Lampen in brillianten Farben erstrahlt.

Mandala
Mandala

„Mandala“ entfaltet sich wie ein kaleidoskopisches Universum aus Farben und Formen. Auf der Basis von Schwarz und Weiß wächst eine lebendige Vielfalt an Tönen, die sich spiralförmig und organisch ausbreiten. Das Werk erinnert an die ornamentale Strenge und spirituelle Tiefe indischer Mandalas, bleibt dabei aber chaotisch und verspielt – ein Sinnbild für den Weg des Lebens, der selten gerade verläuft, sondern voller unerwarteter Wendungen steckt.

Eruptionen
Eruptionen

Die letzten Strahlen der Sonne schleudern glühende Materie in den Raum. Verweht vom schneidenden Nordwind legt sie sich über Bäume, Sträucher und Wiesen.

Nach einem langen Winter in der Nordeifel sind die Bäume Mitte April 2010 noch ohne Blätter und geben den Blick auf diesen wundervollen Sonnenuntergang frei.

Träume
Träume

Zu einem wahren Spiegel der Träume macht die unaufdringlich eingebettete Grafik diesen Sonnenuntergang über der Nordsee. Kaum erkennbar sind die Übergänge zwischen Traum und Wirklichkeit, die über Brandung und Watt nahtlos miteinander verschmelzen.

Die Aufnahme entstand im Juli 2012 bei De Haan an der belgischen Küste.

Vennwasser
Vennwasser

Wasser und Quellflüsse gehören untrennbar ins Hohe Venn. So auch die Rur bei Monschau im April 2022. Die Farben der Grafik sind dem Bild entnommen und unterstreichen unaufdringlich seinen dynamischen Charakter.

Phallus impudicus
Phallus impudicus

Mit „Phallus Impudicus“ wagt Siegfried Genreith einen Balanceakt zwischen Natur, Fantasie und mathematischer Abstraktion. Warme, erdige Farbtöne – Beige, Braun, gebrochenes Grün – formen eine Komposition von Wellen in vier Dimensionen, deren Anmutung zugleich vertraut und irritierend wirkt. Wer mit der Natur vertraut ist, wird unweigerlich an die „Gemeine Stinkmorchel“ denken, deren lateinischer Name dem Werk den Titel gibt. Doch wie so oft bleibt Genreiths Kunst in der Schwebe: Ist es eine Pilzgestalt, ein Körperfragment oder nur eine zufällige Ausprägung mathematischer Kurven? Die Frage „Kann Mathematik Sünde sein?“ führt den Betrachter in ein Spannungsfeld, in dem Rationalität und Imagination ineinanderfließen. So wird das Werk zur Einladung, über die Grenzen zwischen biologischer Realität, erotischer Anspielung und der reinen Logik mathematischer Strukturen nachzudenken – und darin eine unerwartete Schönheit zu entdecken.

Zweiundvierzig
Zweiundvierzig

Zweiundvierzig strahlt in den changierenden Farben einer Goldwespe – smaragdgrün, tiefrot und dunkelblau. Die Komposition pulsiert zwischen Ruhe und Bewegung, getragen von sanften Raumzeitwellen, die an das relativistische Weltbild Albert Einsteins erinnern. Eine Hommage an die ultimative Antwort aus Douglas Adams’ Kultroman.

Blauer Enzian
Blauer Enzian

Die kräftigen Farben der bekannten Regenbogenfahne betonen die der fraktalen Form innewohnenden Symmetrien, die an eine wundervolle Blüte erinnern.

Gänsechaos
Gänsechaos

Gänseblümchen auf einer Wiese suchen sich aus einem schier unentwirrbaren Knäuel fraktaler Strukturen zu befreien.

Die Aufnahme entstand im April 2011 unmittelbar vor dem ersten Rasenschnitt in Belgien.

Alpha-Centauri
Alpha-Centauri

Wo kann ein Sonnenuntergang zauberhafter sein als auf einem fernen Planeten, der um einen genauso fernen Stern in einer fremden Galaxie kreist?

Mit ein wenig Fantasie kann man dazu im Juli 2012 auf der Erde bleiben. Die mystische Symbolik am Himmel entsteht am Nordseestrand in Belgien an einem lauen Sommerabend im Juli 2012 direkt vor dem geistigen Auge.

Felsenkraut
Felsenkraut

Seltsame Gewächse entspringen der Felsnadel bei Gerolstein. Die Grenzen zwischen Grafik und natürlichen Formen verschwimmen und lassen die fraktale Schönheit der Natur hervortreten.

Die Fotografie entstand im Juni 2010 während einer Wanderung auf dem Eifelsteig.

Abendstimmung
Abendstimmung

„Abendstimmung“ vereint Fotografie und digitale Transformation zu einer Komposition voller Wärme und Sehnsucht. Die untergehende Sonne über dem Meer strahlt in intensiven Farben, die sich in fraktalen Strahlen über den Himmel ergießen. Eine einzelne Figur am Strand wirkt wie ein stiller Beobachter dieser erhabenen Szenerie. Das Werk verwandelt die reale Küstenlandschaft in einen imaginären Ort, der zwischen Traum und Wirklichkeit schwebt.

Sonnenbad
Sonnenbad

Ein Reh sonnt sich am Herbstanfang 2022 im Garten zwischen Obstbäumen, eingeramt von einem Fraktal in den Farben der Fotografie, das sich so harmonisch in das Bild einfügt und die Ruhe des Tieres wirkungsvoll unterstreicht.

 

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Die Poesie der Mathematik

"Die hier gezeigten Werke eröffnen eine neue Dimension bildnerischer Ausdruckskraft. Sie entstammen keiner traditionellen Malweise und keiner digitalen Spielart im herkömmlichen Sinn. Vielmehr handelt es sich um eine neue Kunstform – eine Synthese aus mathematischer Präzision und künstlerischer Intuition, die in dieser Form wohl einzigartig ist.

Die Bildwelten entstehen aus komplexen mathematischen Gleichungen, die nach den Regeln der Relativität, der Geometrie oder der Chaostheorie gestaltet und durch digitale Verfahren sichtbar gemacht werden. Jede Linie, jede Welle, jede Lichtspur folgt dabei einer inneren, berechenbaren Ordnung – und doch entfalten sie eine Wirkung, die zutiefst emotional und menschlich ist. Aus abstrakten Formeln entstehen Bilder, die Bewegung, Tiefe, Licht und Raum atmen – Werke, die zugleich rational konstruiert und sinnlich erfahrbar sind.

Schon in der Antike bestand zwischen Mathematik, Musik und bildender Kunst eine enge Verbindung. Pythagoras sah in Zahlen das Fundament der Harmonie, Leonardo da Vinci fand in geometrischen Proportionen das Maß der Schönheit, und in der Musik Johann Sebastian Bachs verschmelzen Zahl und Klang zu reiner Struktur. In dieser Tradition steht auch die vorliegende Kunst – sie führt die Idee der mathematischen Ästhetik mit den Mitteln des digitalen Zeitalters fort." [Text erstellt mit Unterstützung von ChatGPT (OpenAI) - die Bilder selbst haben nichts mit einer KI zu tun]

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